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mitochondriales Höhentraining

IHHT / IHT

Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Training,

Intermittierendes-Hyoxie-Hyperoxie-Training bzw. Intervall-Hypoxie-Training, Intermittierendes-Hypoxie-Training

mitochondriales Höhentraining

wissenschaftlich fundiert

Während meiner Arbeit mit der MNLS-Spektrografie konnte ich immer wieder Hinweise auf funktionsgestörte Mitochondrien erkennen (sekundäre Mitochondriopathien). Da mich diese absolut wichtigen Zellorganellen fasziniert haben, habe ich über ein Jahr lang intensiv diese Kraftwerke und Kläranlagen unseres Körpers studiert. Zur Verbesserung der jeweiligen Mitochondriensituation habe ich das mitochondriale Höhentraining schon vor Jahren in mein Praxisangebot aufgenommen.

Bei jeder chronischen Krankheit sind die Mitochondrien i.d.R. nicht in optimalem Zustand, was schwerwiegende Folgen haben kann. Dies gilt insbesondere für Atemwegserkrankungen, Erschöpfungszustände, Burnout und Stoffwechselerkrankungen (sekundäre Mitochondriopathien). In mehreren Fällen konnten nach diesem "Mitochondrien-Training" dann durch die Hausärzte Blutdruckmedikamente abgesetzt werden, da sie nicht mehr nötig waren. Auch bei "Long-Covid", "Post-Covid" oder "Post-Vac-Syndrom" wurde dieses Verfahren erfolgreich eingesetzt.

Bei einer Mitochondrienstörung kommt es zur Leistungsminderung und zum eingeschränkten Wohlbefinden. Betroffene fühlen sich schlapp, schnell ermüdend, konzentrationsgestört und sind nicht mehr so belastbar. Die Stresstoleranz ist herabgesetzt. Auch Schlafstörungen, Muskelschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden oder häufige Infekte können ein Hinweis auf geschädigte Mitochondrien sein.

Als Regulationstherapeutin bin ich bestrebt, Ihre Regulationsfähigkeit mit geeigneten Maßnahmen zu verbessern.

mögliche Wirkungen durch das IHHT/IHT

  • Leistungssteigerung
  • Regulationsoptimierung
  • Regeneration
  • Herz-Kreislauf-Optimierung
  • Stressreduktion, Erhöhung der Stresstoleranzschwelle, verbesserte Resilienz
  • Konditionssteigerung
  • Anti-Aging
  • Fruchtbarkeitsverbesserung
  • kognitive Verbesserung
  • Immunsystemsteigerung
  • hormonelle Balance
  • besserer Schlaf

Indikationen für therapeutisches IHHT/IHT

  • metabolisches Syndrom
  • neurodegenerative Erkrankungen,
  • sekundäre Mitochondriopathien,
  • chronische Bronchitis, Asthma bronchiale,
  • COPD,
  • chronische Rhinitis, Sinusitis, Tonsillitis, Pharyngitis,
  • Eisenmangelanämie, hämoplastische Anämien,
  • Koronare-Herzerkrankung (KHK), Angina pectoris (I-III),
  • erektile Dysfunktion,
  • Bluthochdruck (Hypertonie),
  • vegetative Dystonie,
  • Magengeschwür, Zwäölffingerdarmgeschwür,
  • chronische, schlecht heilende Wuden,
  • chronische Cholezystitis (Gallengangsentzündung), Hypercholesterinämie,
  • chronische Salpingitis, Adnexitis, Endometritis,
  • Neurodermitis, allergische Dermatitis, Ekzeme, Schuppenflechte (Psoriasis),
  • Parodontose, Parodontitis,
  • Allergien und Autoimmunerkrankungen,
  • primäre Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion),
  • Diabetes mellitus Typ 2, auch insulinabhängig,
  • Schutz vor Nebenwirkungen von Radio- und Chemotherapie,
  • depressive Zustände,
  • Schlafstörungen,
  • ME/CFS, auch Post-Covid-Syndrom sowie Post-Vac-Syndrom,
  • Burn-out,
  • Kinderwunsch,
  • nach Operationen, nach Schlaganfall,
  • Herzinsuffizienz

Was passiert durch das Training?

Wissenschaftlich erwiesen ist, dass unter dem Einfluss von Hypoxie Mitochondrien zur Teilung angeregt werden; und zwar die Mitochondrien, welche weniger Schäden oder Funktiosstörungen aufweisen. Mitochondrien entstehen durch Teilung von "Mutter"mitochondrien.

Unter normalen Zellbedingungen (also ohne hypoxische Einwirkung) kommt es auch zur Teilung von geschädigten Mitochondrien. Diese sollen sich sogar schneller teilen als Mitochondrien ohne Störungen. Unter diesen Umständen käme es irgendwann zum Erreichen des break-even-points, nämlich die Situation, dass in einer Zelle mehr funktionsgestörte Mitochondrien vorhanden sind als solche, die gute Leistung bringen. Ein kontrolliertes Hypoxietraining führt dazu, dass geschädigte und funktionsgestörte Mitochondrien abgebaut werden. Hierbei handelt es sich um einenVorgang, den die Zelle selbst ausführt. Die Mitochondriensituation wird verjüngt.

​Welche Vorteile entstehen dadurch?

Leistungsfähigere und zahlenmäßig mehr Mitochondrien wirken sich wie ein Stoffwechselturbo aus. Nachgewiesen ist sogar, dass sich die Telomere (Chromosomenenden) verlängern können - womit der Alterung ein Schnippchen geschlagen wird.

Empfehlungen für das mitochondriale Höhentraining:

Da es nur wenige Kontraindikationen für ein solches Training gibt, kann fast jeder von einem solchen Training profitieren, wenn die Effektivität dieses Trainings gewährleistet ist, daher:

  • Wenden Sie sich an einen erfahrenen Therapeuten auf diesem Gebiet.
  • Im Verlauf des Trainings MÜSSEN Einstellungen individuell geändert und angepasst werden.
  • Der Therapeut sollte unbedingt in der Lage sein, die vom System ermittelten Messwerte beurteilen zu können, so auch die HRV und die RMSSD (Root Mean Sum of Squared Distance), da hierdurch Aussagen zur Effektivität des Trainings getroffen werden können und dementsprechend Parameter verändert werden können, um eine Effektivität zu gewährleisten.

Kosten

Kosten für ein mitochondriales Höhentraining wird zumindest in Teilen erfahrungsgemäß von einigen privaten Krankenversicherern übernommen.  Für alle anderen stellt es eine Selbstzahlerleistung dar. Die von jedem Patienten benötigte Atemmaske gebe ich im Übrigen zum Selbstkostenpreis ab.

Eine gute Investition in Ihre Gesundheit!  Informieren Sie sich hier auch über Mitochondrien und ihre Wichtigkeit im Organismus.