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Jutta Knoch - Heilpraktikerin -

Das Besondere an den Corona-“Impfstoffen“ auf „mRNA“-Basis- in Kurzform

Praxis für ganzheitliche Medizin
Natürlich. GESUND.
Schwerpunktpraxis für Regulationsmedizin
Der „Impfstoff“ wird intramuskulär injiziert. Er verteilt sich binnen Stunden im gesamten Organismus und verbleibt, entgegen öffentlicher Angaben, nicht an der Injektionsstelle. Dieser Fakt wurde von den Herstellern bereits im Rahmen der Zulassungsstudien festgestellt. Nachzulesen ist es außerdem in offiziellen Dokumenten der Zulassungsbehörden. Anstatt den Erreger oder Teile des Erregers in den Körper zu bringen, wird der Bauplan für Teile des Erregers eingeschleust. Durch die Covid-Injektionen wurde eine modifizierte mRNA in die Zellen eingeschleust, welche nun gezwungen waren, das gefährliche Spikeprotein herzustellen. Um die Zellen zu „überlisten“, wurde die modmRNA in Lipidpartikel (Fett) verpackt. Dieser Vorgang ist nicht auf den Injektionsort begrenzt, sondern findet auch in lebenswichtigen Organen und Geweben statt. Die Impf-Spike-mRNA wurde in einem solchen Maße modifiziert, also verändert, dass sie mit der Virus-Spike-mRNA von SARS-CoV-2 kaum noch vergleichbar ist. Durch die Modifikation (Austausch einer Base) kommt es zu einer wesentlich verlängerten Verweil- und Wirkdauer der modmRNA. Bei den Injektionsstoffen handelt es sich also um Substanzen, welche genetische Veränderungen vornehmen. Damit handelt es sich um Gentechnik, gem. Definition zur Zeit des Inverkehrbringens dieser Injektionsstoffe. Es wurden falsche Versprechungen gemacht, so wurde versichert, dass die RNA für das Spikeprotein nicht in den Zellkern gelangen könne, um die Zelle neu zu programmieren (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3597572/). Zellen werden also dazu gezwungen, den Bauplan abzulesen und daraufhin Erregerbestandteile zu produzieren. Diese Zellen präsentieren anschließend das Produzierte an ihrer Zelloberfläche, so dass sie, aus Sicht des Immunsystems, infizierte Zellen darstellen. Folglich wird das Immunsystem diese Zellen abtöten und beseitigen. Hier kann es zu Entzündungsprozessen kommen. Bei klassischen Impfstoffen tritt ein solcher Effekt nicht auf. Unbekannt ist, welche Zellen wieviel und wielange das toxische Spikeprotein bilden. Bei den möglichen gesundheitlichen Problemen durch das Spikeprotein spielt es grundsätzlich keine Rolle, ob das Spike durch Infektion oder Impfung „auftaucht“. Unterschiede ergeben sich allerdings bzgl. der Anzahl, dem zeitlichen Verlauf als auch der immunologischen Wirkung. Daten aus Israel und Skandinavien zeigen, dass mit jeder Booster-Impfung die Häufigkeit von Covid-19 zunimmt - in allen Schweregraden! (Quellen: „Protection by a Fourth Dose of BNT162b2 against Omicron in Israel. - 2022“ New England Journal of Medicine, 386, 1712-1720; „Vaccine effectiveness against SARS-CoV-2- infection with the Omicron or Delta variants following a two-dose or booster BNT162b2 or mRNA-1273 vaccination series: A Danish short study.“ - 2021 medRxiv.) Die häufig zu beobachtende Reaktivierung chronisch-latenter Infekte im Anschluss an die Impfung (u.a. Herpes Zoster als Gürtelrose, Epstein-Barr-Virus) hätte ein Warnsignal für Ärzte und Aufsichtsbehörden darstellen müssen. Es verdichten sich also Anzeichen, dass die modmRNA-“Impfungen“ ein Immunsystemschwäche-Syndrom erzeugen (V- AIDS). Das Risiko hierfür scheint mit der Häufigkeit der Impfungen zu steigen. Es kann zu einem Toleranzeffekt kommen, welcher dazu führt, dass das Immunsystem nicht mehr gegen Corona-Viren, evtl. auch gegen andere, reagiert. Dadurch können sich diese Erreger schneller und leichter im Körper verbreiten. So hat die Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg bereits im Sommer2022 gezeigt, dass spätestens ab der dritten Dosis der Subtyp IgG4 auftritt (Toleranzeffekt). Normalerweise kommt es nach einer Impfung u.a. zur Bildung von Antikörpern der Gruppe igG3 (sh. auch Veröffentlichung in Science Immunology der gleichen Forschergruppe: „Class switch towar non-inflammatory, spike- specific igG4 antibodies after repeated SARS-CoV-2 mRNA vaccination“. Interessierten Patientinnen und Patienten gebe ich gerne weitere Informationen als Grundlage zur Eigenrecherche.
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